Aktuelles
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Nov
Freitag | 11. November 2022
Jungmusiker erfolgreich auf Fortbildungslehrgängen
In den Herbstferien nahmen zahlreiche Jungmusiker der Stadtmusik Schwenningen an den Fortbildungslehrgängen des Blasmusikverbandes Rottweil/Tuttlingen teil. Der Lehrgang für das bronzene und das silberne Leistungsabzeichen fand im Ausbildungszentrum des Kreisverbandes in Spaichingen statt. Mit einer Rekordteilnehmerzahl von 23 Teilnehmern belegte die Stadtmusik quasi den halben Lehrgang. Dabei nahmen ansonsten noch Jungmusiker aus dem gesamten Verbandsgebiet an der Fortbildung teil. In dieser Woche erhielten die Jugendlichen Theorie- und Instrumentalunterricht, um sich auf die Prüfung vorzubereiten. Bei ihrer ersten Teilnahme haben Liliana Bell, Paula Hauser, Lauren Krause (Querflöte), Christina Schaumann (Fagott), Elianne Baumann, Merle Goschkowski, Elena Merkle, Noah Schmidt, Leonie Schöneck, Adriana Wiemer (Klarinette), Jannik Kohler, Lea Schleicher, Nils Wangler (Saxophon), Elliana Bell, Elias Hendrischke (Trompete), Fenja Schade (Horn), Tristan Stoll (Posaune) und Silas Beier (Schlagzeug) die Prüfung erfolgreich bestanden und das bronzene Abzeichen erworben. Bereits zum zweiten Mal nahmen Ruiyang Ren (Klarinette), Benjamin Baum, Franziska Schlenker (Saxophon), Johanna Welte (Horn) und Leon Baumann (Euphonium) an den Lehrgängen teil. Sie erhielten für ihre guten Leistungen das silberne Abzeichen. Vorbereitet wurden die Schüler von den einzelnen Instrumentallehrern der Bläserschule der Stadtmusik Schwenningen.
Okt
Samstag | 22. Oktober 2022
Galakonzert der Stadtmusiken
Mit Musikalität und Souveränität
Die Schwenninger Stadtmusik und die Stadt- und Bürgerwehrmusik aus Villingen mit einem großartigen Beitrag zum Stadtjubiläum. Solisten beweisen ihr großes Können.
UNGEWÖHNLICHE INSTRUMENTE BEIM GALAKONZERT: AUCH KÜBEL, KISTEN UND STUHLLEHNEN WURDEN RHYTHMISCH MITREISSEND TRAKTIERT. - FOTO: JÖRG WENZLER
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: In diesem Jahr wird Villingen-Schwenningen 50! Durchaus eine Leistung, wenn man bedenkt, dass es damals, beim Zusammenschluss der beiden Städte, so manchen Bedenkenträger gab. Aber sie hat es geschafft, die Doppelstadt, und feiert nun so etwas wie eine goldene Hochzeit. Klar, dass dazu auch die beiden Stadtmusiken nicht schweigen können. Einen guten Draht hatten sie ja schon immer zueinander, die Schwenninger Stadtmusik und die Stadt- und Bürgerwehrmusik aus Villingen. Wiederholt sind sie bereits zusammen aufgetreten, die Musiker, unter der Leitung ihrer Stadtmusikdirektoren Wolfgang Wössner und Markus Färber, zwei bewährten Schlachtschiffen im stürmischen Meer der sinfonischen Blasmusik. Und so erhob sich in der Neckarhalle der Vorhang zum „Galakonzert der Stadtmusiken“.
Stimmung war bestens
Der Saal war voll, die Stimmung bestens und die Ausfälle aufgrund missliebiger Coronainfektionen hielten sich in überschaubaren Grenzen. Für den kurzfristig erkrankten Moderator sprang der zweite Vorsitzende der Villinger Stadtmusik, Tobias Heuft, ein und führte heiter durch den ersten Konzertteil.
Ganz der Tradition verpflichtet eröffneten die Villinger mit einem Marsch, nämlich mit Albert Segebrechts Klassiker „Graf-Eberhard-Marsch“, der im Trio mit dem „Lied der Württemberger“ einen Gruß an die Schwenninger Gastgeber entbot.
Es folgte „A Festive Overture“ (Eine festliche Ouvertüre) des amerikanischen Komponisten Alfred Reed. Mit diesem Werk, das ausgehend von einem pompösen Fanfaren-Intro über einen ruhigen Mittelteil voller komplexer Melodik schließlich in fulminante Klangkaskaden eskaliert, feierten die Villinger ganz angemessen das doppelstädtische Jubiläum.
Große Vielseitigkeit
Große Vielseitigkeit stellten sie mit Yoko Fukudas dreisätziger Komposition „Sinfonische Tänze“ unter Beweis, einem musikalischen Rundumschlag durch die Renaissance – spannend, Klänge dieser Epoche von einem für die damalige Zeit so unüblichen, gewaltigen Klangkörper zu hören – argentinischem Tango (rhythmisch und melodisch sehr anspruchsvoll, mit den souverän agierenden Solisten Tobias und Jonas Leiber/Saxophon, Ulrich Adamek/Oboe und Melanie Kimmich/Piccoloflöte) und arabischem Tanz, einer gelungenen Mischung aus orientalischer und okzidentaler Melodik.
Den fröhlich-schmissigen Abschluss bildete Charles Borel-Clercs Marsch „La Sorella“ in einem Arrangement von Richard E. Thurston. Musikalisch und rhythmisch sehr spanisch geprägte Themen, mit denen sich die Villinger temperamentvoll verabschiedeten.
Doch halt: Der begeisterte Applaus schien offenbar ‚adäquat‘ gewesen zu sein, was von Moderator Heuft als Voraussetzung für eine etwaige Zugabe genannt worden war. Und so bedankten sich Markus Färber und seine Musiker mit „Celtic Crest“ des Schweizers Christoph Walter.
Nach der Pause war dann die Reihe an den Schwenningern, und sie durften zeigen, was sie so draufhaben. Wolfgang Wössner hatte das Moderatorenproblem kurzerhand nach dem Motto „Hier moderiert der Chef“ gelöst und führte selbst eloquent durch das Programm.
Und das begann schon recht teuflisch gut mit dem Satz „Inferno“ aus Robert W. Smiths Sinfonie „The Divine Comedy“, eine Art Programmmusik nach Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. Eine anspruchsvolle Komposition, die mit einem etwas elegischen Saxophon eröffnet und dann, durch immer wiederkehrende rasante Paukenmotive unterbrochen, eine bildhafte, immer bedrohlicher wirkende Szenerie aufbaut, bei der man bisweilen, untermalt von schwerem Atmen, die Schritte der verdammten Seelen auf dem Weg in die Hölle zu hören bekommt.
Roger Cichys „Divertimento“ ist eine, laut Wolfgang Wössner, „ziemlich abgefahrene“ Komposition, in der sich in einer Art stilistischer Hommage an die amerikanischen Komponisten Leonard Bernstein, Aaron Copland und George Gershwin zeitgenössische Musik mit Jazzelementen mischt – und dies alles oft gleichzeitig. Es dürfte einen Haufen Arbeit bedeutet haben, dieses strukturell nicht immer leicht zu fassende Werk einzustudieren, aber es hat sich unbedingt gelohnt.
Beim Eurovision Song Contest 1994 in Dublin kam zum ersten Mal das keltische Stepptanzspektakel „Riverdance“ zur Aufführung, das seither in verschiedenen Klonen um die Welt zieht. Und auch wenn zum Bedauern des Publikums Wolfgang Wössner kein Beispiel seines, Gerüchten zufolge, außerordentlichen Könnens als Stepptänzer zum Besten gab, so war die Darbietung nicht zuletzt durch die virtuose Sondereinlage der Stadtmusikschlagzeuger Markus Bartmann, Bastian, Felix und Michael Ruf, Ingo Strack, Birgit Nagel, Robin Kropf und Benjamin Maier ein fulminanter Erfolg: Unter anderem wurden Kübel, Kisten und Stuhllehnen so lautstark und rhythmisch mitreißend traktiert, dass den Zuhörern die Ohren klingelten.
„Pink Party Mix“
Zu guter Letzt schließlich der „Pink Party Mix“ aus der Feder Wolfgang Wössners, der nicht, wie der Name vielleicht suggeriert, rosarot ist, sondern einige der bekanntesten Titel der amerikanischen Popsängerin Pink aufgreift: ‚So What‘, ‚Get The Party Started‘, ‚Funhouse‘ und ‚Raise Your Glass‘. Ein schwungvoller Rausschmeißer, der das Publikum zu heftigen Beifallsstürmen animierte, für die sich die Schwenninger Stadtmusik mit „Mambo Jambo“ als Zugabe bedankten.
Über die Stücke verteilt bewiesen die Solisten Birgit Koch-Lippe (Saxophon und Keyboard), Petra Feilen (Piccolo- und Querflöte), Florian Stier und Patrick Neudert (Trompete), Bernhard Patz (Sopransaxophon) und Ingo Strack (Pauke) ihr großes Können.
Lust am Musizieren
Beide Orchester stellten ihr hohes Niveau unter Beweis, die Musiker agierten voller Spielfreude und hatten spürbar Lust am Musizieren. Die beiden Stadtmusikdirektoren hatten ihren jeweiligen „Laden“ voll im Griff, jeder auf seine ganz persönliche Weise und bewiesen wieder einmal Musikalität und Souveränität.
Natürlich durfte ein gemeinsamer Auftritt der Stadtmusiken nicht fehlen, passenderweise mit Wolfgang Wössners „Jubiläumsmarsch“ (was auch sonst?), mit einer Gesangseinlage von Trompeter Florian Stier. Großes Kino, ein angemessenes Jubiläumsgalakonzert – Bravo!
Quelle: Südwestpresse - Die Neckarquelle vom 25.10.2022
Okt
Sonntag | 24. Oktober 2021
Bei „Stadtmusik Hoch 2“ kommt eine große Schar von ausgezeichneten Solisten zum Einsatz. Viel Applaus für den gelungenen Abend. Der bestens aufgelegte Dirigent führt auch durchs Programm.
Zum Neustart rasant und beschwingt die Stärken voll ausgespielt
Eigentlich hätte dieses Doppelkonzert ja bereits im vergangenen Jahr über die Bühne der Neckarhalle gehen sollen, aber das leidige Virus hatte, wie so vielen anderen auch, Wolfgang Wössner und seinen Musikern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Damals begann die lange, probenlose Zeit, bis sich die Stadtmusik zunächst mit ihren Sommerkonzerten auf der Möglingshöhe und nun eben auch auf der großen Konzertbühne zurückmelden konnte.
Zuschauer auf Abstand
Natürlich blieb auch der Ablauf dieses Konzerts vom leidigen Virus nicht gänzlich unbeeinflusst: Die Stuhlreihen im Publikum waren großzügiger gestellt, auf dass sich die Zuschauer nicht zu nahe kämen. Dadurch konnte natürlich die Kapazität der Neckarhalle nicht ausgenutzt werden, und so spielte die Stadtmusik ihr Programm an diesem Wochenende gleich zwei Mal, jeweils am Samstag und am Sonntag.
Auch auf der Bühne ging Wolfgang Wössner mit dem Abstandsgebot kreativ um, indem er sein Großes Blasorchester in zwei kleinere Gruppen teilte, die er jeweils mit den Komponistennamen „Mozart“ und „Rossini“ titulierte. Die „Zwei“ war also fester Bestandteil des Programms: „2 Konzerte - 2 Orchester - 2 Meter Abstand - 2. Versuch“, woraus sich folgerichtig der Titel „Stadtmusik Hoch 2“ ableiten ließ.
Um es gleich vorwegzunehmen: Sie haben das Spielen in der Coronazeit nicht verlernt, die Musikerinnen und Musiker der Stadtmusik. Gleich zu Beginn ließ die „Mozart-Gruppe“ die Ouvertüre aus Mozarts „Zauberflöte“ erklingen, in einer Bearbeitung für Blasorchester von Gerhard Posch. Das Ergebnis war überaus erstaunlich, denn die filigranen Streicherklänge zu Beginn der Ouvertüre adäquat mit den hohen Bläsern umzusetzen ist alles andere als trivial und war sehr gelungen. Besonders schön dann natürlich die überschwänglichen Tutti-Passagen, wo das sinfonische Blasorchester seine Stärken voll ausspielen konnte.
Schmissiger Marsch
Gustav Holsts „Second Suite in F“ stand dem in nichts nach. Vom schmissigen Marsch über den lyrischen „Song Without Words“ und den von Ambossklängen untermalten „Song Of The Blacksmith“ bis zur „Fantasia On The ‚Dargason‘“ mit Zitaten aus dem bekannten Volkslied „Greensleeves“ erklang beste britische Blasmusik, wunderbar engagiert musiziert.
Mit einer geradezu spektakulär opulenten Orchestersuite von Stefan Schwalgin erwies die Stadtmusik den Goldenen Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts ihre Reverenz. Effekt- und temperamentvoll servierte pure Lebensfreude prägte dieses virtuos-witzige und unterhaltsame Abschiedsstück der „Mozart-Gruppe“.
Nach einem schnellen Wechsel ohne Pause hatte die „Rossini-Gruppe“ ihre Plätze auf der Bühne eingenommen. Und wie es der Name vermuten ließ, erklang zur Eröffnung eine Ouvertüre Rossinis, nämlich die aus dem eher weniger bekannten Zweiakter „Tancredi“. Mit der Bearbeitung Franco Cesarinis konnten sich Zuhörer in die Atmosphäre eines sommerlichen Platzkonzerts in einem mondänen italienischen Badeort versetzt fühlen. Beschwingt und spannungsvoll, dabei gleichzeitig geprägt von einer gewissen südländischen Lässigkeit – ein Genuss.
Nachdem er bereits zu Beginn des Konzerts das Publikum begrüßt hatte, trat Vorsitzender Sebastian Grießhaber noch einmal ans Mikrofon, um eine Ehrung vorzunehmen: Markus Welte, der Vorgänger Grießhabers, wurde unter großem Beifall zum Ehrenvorsitzenden der Stadtmusik ernannt.
Mit einer weiteren britischen Originalkomposition wurde das Programm fortgesetzt: Ralph Vaughn Williams‘ „English Folk Song Suite“ aus dem Jahr 1923 musizierten die Musiker voller Verve und großer Musikalität.
Den rasanten-beschwingten Abschluss dieses wunderbaren Konzerts bildete schließlich Wolfgang Wössners Arrangement „Tribute To Roxette“ mit bekannten Titeln des schwedischen Pop-Duos. Ja, gerade für solche Sachen hat der Stadtmusikdirektor ein begnadetes Händchen.
Unterhaltsam auf hohem Niveau
Ein wirklich unterhaltsames Konzert auf hohem Niveau, mit dem sich die Stadtmusik zurückmeldete, worüber nicht nur der bestens aufgelegte Wolfgang Wössner, der auch eloquent durch das Programm führte, sichtlich erfreut war. Eine gewaltige Schar von ausgezeichneten Solisten kam zum Einsatz, für die stellvertretend nur Stefan Zwerschina (Flügelhorn), Bernhard Patz (Klarinette) und Stefan Hirt (Euphonium) genannt seien.
Am Ende: viel, viel Applaus und der Laridah-Marsch als Zugabe mit beiden Gruppen: Ja, das war ein sehr gelungener Konzertabend in der Neckarhalle.
Quelle: Südwest-Presse Die Neckarqualle 26.10.2021
Okt
Samstag | 23. Oktober 2021
Ehrungen bei der Stadtmusik Schwenningen
Ehrungen bei der Stadtmusik Schwenningen
Da die Mitgliederversammlung Anfang Mai nur Online stattfand, hat sich die Vorstandschaft dafür entschieden, mit der Ehrung aktiver Mitglieder zu warten, bis diese wieder in Präsenzform möglich ist. Die Musiker die seit 10, 20 oder 30 Jahren aktiv bei der Stadtmusik sind, haben es verdient, dass sie die Ehrung vor Publikum erhalten. Am vergangenen Freitag ergab sich bei der Generalprobe in der Neckarhalle zum Konzert "Stadtmusik Hoch 2" in der Pause die Möglichkeit. Der Kreisverbandsvorsitzende Ottmar Warmbrunn ließ es sich nicht nehmen, die Verbandsehrungen persönlich vorzunehmen. Sebastian Grießhaber führte anschließend noch die Ehrungen durch den Verein durch.
Für 10 jährige aktive Mitgliedschaft wurden Dominik Baumann, Timo Zwerschina, Max Kübler, Moritz Klaiber und Annika Neudert geehrt.
Für 20-jährige aktive Mitgliedschaft wurden Corinna Besanowsky, Simon Kimmich und Matthias Bernat geehrt.
Für 30-jährige aktive Mitgliedschaft wurde Doris Ruf geehrt.
Bild von links: 1. Vorsitzender Sebastian Grießhaber, Simon Kimmich, Dominik Baumann, Timo Zwerschina, Doris Ruf, Moritz Klaiber, Annika Neudert, Matthias Bernat, Corinna Besanowsky, Max Kübler, Kreisverbandsvorsitzender Ottmar Warmbrunn
Okt
Montag | 11. Oktober 2021
Jungmusiker erfolgreich auf Fortbildungslehrgängen
Lehrgänge für bronzene und silberne Leistungsabzeichen
In den Sommerferien nahmen einige Jungmusiker der Stadtmusik Schwenningen an den Fortbildungslehrgängen des Blasmusikverbandes Rottweil/Tuttlingen teil. Die Lehrgänge für das bronzene und silberne Leistungsabzeichen fanden im Ausbildungszentrum des Kreisverbandes in Spaichingen statt. Normalerweise nehmen rund 70 Jungemusiker aus dem gesamten Verbandsgebiet an den Lehrgängen teil, Coronabedingt wurden die Lehrgänge jedoch auf je 2 Wochenhälften aufgeteilt. In dieser Zeit erhielten die Jugendlichen Theorie- und Instrumentalunterricht, um sich auf die Prüfung vorzubereiten.
Bei ihrer ersten Teilnahme haben Isabella Kreusel (Querflöte), Lucia Salat (Klarinette), Sophie Forelle (Saxophon) und Joshua Wössner (Schlagzeug) die Prüfung erfolgreich bestanden und das bronzene Leistungsabzeichen erworben.
Bereits zum zweiten Mal nahmen Lena Ruf (Querflöte), Mandy Maier (Klarinette), Samuel Baum (Posaune) und Lukas Hirt (Euphonium) an den Lehrgängen teil. Sie erhielten für ihre guten Leistungen das silberne Abzeichen. Lena Ruf schaffte es sogar als Lehrgangsbeste abzuschneiden.
Vorbereitet wurden die Schüler von den einzelnen Instrumentallehrern der Bläserschule der Stadtmusik Schwenningen.
Bild von links nach rechts:
Isabella Kreusel, Joshua Wössner, Lucia Salat, Sophie Forelle, Lena Ruf, Lukas Hirt, Mandy Maier, Samuel Baum